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Allerheiligen & Allerseelen
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Allerheiligen & Allerseelen

Gedenke der Toten.

Du gehst vermutlich nicht besonders gerne auf Friedhöfe. Zu Allerheiligen und Allerseelen solltest du es aber tun – um verstorbenen Heiligen, Verwandten und Bekannten zu gedenken.

  • Was ist das?
  • Geschichte
  • Allerseelen
  • Am Friedhof
  • Gräbersegnung
  • Gräberschmuck
  • Grablicht

Du gehst vermutlich nicht besonders gerne auf Friedhöfe. Zu Allerheiligen und Allerseelen solltest du es aber tun – um verstorbenen Heiligen, Verwandten und Bekannten zu gedenken.

Was ist Allerheiligen?

 

Das Band der christlichen Gemeinschaft endet nicht mit dem Tod. Im Glaubensbekenntnis heißt es: „Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.“ Am Feiertag Allerheiligen gedenkt die Katholische Kirche aller Heiligen – sowohl den bekannten und offiziell heiliggesprochenen als auch jenen Frauen und Männern, die im Verborgenen ihren Glauben gelebt und die christliche Botschaft verkündet haben. Von den Heiligen glauben wir, dass sie besondere Fürsprache für uns bei Gott einlegen, für die Verstorbenen wiederum legen wir stellvertretend Fürsprache bei Gott ein.

Die Geschichte von Allerheiligen.

 

Schon im 4. Jahrhundert wurde am ersten Sonntag nach Pfingsten der „Herrentag aller Heiligen“ gefeiert. Dieses Hochfest der Ostkirche geht auf Johannes Chrysostomus zurück. Seine weitere Entwicklung nahm das Fest im 7. Jahrhundert. Damals weihte Papst Bonifatius IV. das zuvor allen Göttern geweihte Pantheon in Rom der Jungfrau Maria und sämtlichen Märtyrern. Zudem legte er den Termin für den jährlichen Feiertag der Heiligen auf den Freitag nach Ostern, da das Leben der Heiligen als Spiegel des Heilsgeschehens an Ostern gesehen wurde.

 

Im Verlauf der Geschichte wurde der Termin von Allerheiligen nochmals verlegt: Papst Gregor III. nahm das Fest offiziell in den Kalender der Kirche auf und legte den Termin für die Stadt Rom auf den 1. November. Unter Papst Gregor IV. wurde dieses Datum für alle Gebiete übernommen.

Allerseelen.

 

Nur einen Tag nach Allerheiligen, am 2. November, feiern wir Allerseelen. An jenem Tag beten die Gläubigen für die Verstorbenen und alle „armen Seelen“, die noch nicht die Gemeinschaft mit Gott erreicht haben. Allerheiligen und Allerseelen sind aufgrund ihres Charakters als Totengedenktage eng miteinander verbunden und bilden ein Doppelfest mit zahlreichen Bräuchen.

So werden in Christus alle lebendig gemacht werden.

1 Krointher 15,22

 

Der Tod ist nicht das Ende.

Am Friedhof.

 

Allerheiligen wird in der Katholischen Kirche traditionell mit einer Heiligen Messe, einer Andacht oder einer Totengedenkfeier begangen. Diese finden in der Regel auf dem Friedhof statt. So haben die Gläubigen im Anschluss an die Feiern die Möglichkeit, die Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen zu besuchen.

Die Gräbersegnung.

 

Am Nachmittag von Allerheiligen oder an Allerseelen segnet ein Priester oder Diakon beim Gräberumgang die Gräber – manchmal mit Weihwasser oder Weihrauch als Erinnerung an die Taufe.

Der Gräberschmuck.

 

Traditionell werden die Gräber zu Allerheiligen mit Gestecken, Kränzen oder bepflanzten Schalen geschmückt und die vorhandenen Pflanzen mit Tannenzweigen abgedeckt. Die grünen Zweige symbolisieren dabei die Hoffnung auf das ewige Leben.

Das Grablicht.

 

Am Nachmittag von Allerheiligen oder an Allerseelen werden auf den Friedhöfen Grablichter  entzündet. Das Ewige Licht ist ein Symbol für die Gegenwart Gottes und soll gleichzeitig an den geliebten Menschen, auf dessen Grab es leuchtet, erinnern.


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