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Aschermittwoch

Dein Leben ist begrenzt - also mach das Beste daraus!

Du kennst es wahrscheinlich: Das Aschenkreuz, das man am Aschermittwoch auf die Stirn gezeichnet bekommt. Es symbolisiert unsere Vergänglichkeit und soll dich außerdem daran erinnern, dass du dich mit Gottes Hilfe bessern kannst.

  • Was ist das?
  • Zeichen für Umkehr
  • Zeichen für Vergänglichkeit
  • Nachdenken & umlenken

Du kennst es wahrscheinlich: Das Aschenkreuz, das man am Aschermittwoch auf die Stirn gezeichnet bekommt. Es symbolisiert unsere Vergänglichkeit und soll dich außerdem daran erinnern, dass du dich mit Gottes Hilfe bessern kannst.

Was ist Aschermittwoch?

 

Der Aschermittwoch markiert den Beginn der österlichen Bußzeit – der Fastenzeit. Das Symbol der Asche ist ein Zeichen für unsere eigene menschliche Endlichkeit. Beim Gottesdienst am Aschermittwoch wird ein Kreuz aus Asche auf die Stirn gezeichnet. Die dabei gesprochenen Worte „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“ verweisen auf die Bedeutung dieses alten Symbols.

Asche: Zeichen für Umkehr.

 

Das Bestreuen mit Asche ist auch ein sehr altes Zeichen der Buße und Umkehr und findet sich schon im Alten Testament. Es war als Symbol der Reinigung und Buße im ganzen Orient verbreitet. Mit dem Zuspruch „Kehrt um und glaubt an das Evangelium“ (Mk 1,15) verbindet sich für uns Christinnen und Christen die Gewissheit, mit unserem Gott immer wieder neu anfangen zu können.

 

Papst Benedikt XVI formulierte es im Rahmen der Generalaudienz am Aschermittwoch 2010 folgendermaßen: „Umkehr heißt, gegen den Strom zu schwimmen.“ Das Tagesgebet vom Aschermittwoch beinhaltet die Zeile: „Gib uns die Kraft, damit wir dem Bösen absagen und mit Entschiedenheit das Gute tun.“

Darum widerrufe ich. Ich bereue in Staub und Asche.

Hiob 42,6

 

Es ist nie zu spät, neu anzufangen.

Asche: Zeichen für Vergänglichkeit.

 

Die Erfahrung der Endlichkeit ist für uns Menschen grundlegend, auch wenn wir diese Tatsache immer wieder gerne von uns weg schieben. Das Bewusstmachen unseres begrenzten Lebens hilft uns, uns nicht zu wichtig zu nehmen und zeigt uns, dass es gut ist, den Weg durchs Leben nicht alleine gehen zu müssen. Gott geht alle Wege mit und schenkt uns Hoffnung sowie Zuversicht.

Nachdenken und umlenken.

 

Der Aschermittwoch lädt als Beginn der Fastenzeit dazu ein, den Blick in uns selbst zu lenken. Wenn wir unsere eigenen Sünden, Verfehlungen und Unterlassungen erkennen, schaffen wir es, mit Gottes Hilfe umzukehren. Im allgemeinen Schuldbekenntnis heißt es:

„Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe – ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Engel und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserm Herrn.“


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