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Weihnachten
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Weihnachten

Beschert dir Freude.

Wie du sicher weißt, feiern wir zu Weihnachten die Geburt von Jesus Christus. Es ist nach Ostern das wichtigste Fest, das Christinnen und Christen feiern und für viele Menschen ein ganz besonderes Highlight im Jahr.

  • Was ist das?
  • Ursprung
  • Brauchtum

Wie du sicher weißt, feiern wir zu Weihnachten die Geburt von Jesus Christus. Es ist nach Ostern das wichtigste Fest, das Christinnen und Christen feiern und für viele Menschen ein ganz besonderes Highlight im Jahr.

Was ist Weihnachten?

 

Zu Weihnachten feiert die Kirche die Geburt Jesu Christi. Kern des Festes ist die sogenannte Menschwerdung Gottes: Gott ist den Menschen als Mensch ganz nahe gekommen, um mit ihnen alle Freuden und Leiden zu teilen. Dieses Geschehen kommt in der Bezeichnung „Weihnacht“ zum Ausdruck, was „heilige“ beziehungsweise „geweihte“ Nacht bedeutet. 

 

Im Tagesgebet vom 25. Dezember heißt es: „Allmächtiger Gott, du hast den Menschen in seiner Würde wunderbar erschaffen und noch wunderbarer wiederhergestellt. Lass uns teilhaben an der Gottheit deines Sohnes, der unsere Menschennatur angenommen hat.“

Ursprung des Festes.

 

In den ersten drei Jahrhunderten kannten die Christinnen und Christen nur die Eucharistiefeier jeden Sonntag sowie bald auch das jährliche Osterfest. Im 4. Jahrhundert wurde in Rom der 25. Dezember als Geburtsfest Christi eingeführt, welches sich mit rasender Geschwindigkeit im Westen sowie im Osten ausbreitete. An diesem 25. Dezember, dem Tag der Wintersonnenwende, feierten die Heiden das Fest des „unbesiegten Sonnengottes“ (sol invictus). Die Kirche verband hingegen das Fest der Geburt Jesu mit diesem Tag, weil die Wintersonnenwende mit dem Kommen von Jesus Christus, dem Erlöser und Licht für die Welt, verbunden wurde. Übrigens feiern heutzutage nicht alle Christinnen und Christen Weihnachten am 25. Dezember – in Armenien etwa wird das Fest am 6. Jänner begangen.

Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren.

Lukas 2,11

 

Happy Birthday, Jesus!

Brauchtum zu Weihnachten.

 

Zu den wichtigsten Elementen des christlichen Brauchtums rund um Weihnachten zählen der Christbaum und die Krippe. Die Tradition des Christbaums reicht bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts zurück. Seit etwa 1800 ist er bereits in vielen „gehobenen“ Familien zu finden, in Österreich wurde er erstmals anno 1813 aufgestellt. Als Symbol des Lebens hatte der Christbaum bereits in mittelalterlichen Krippenspielen eine Bedeutung. Dort wurde er als „Paradiesbaum“ oder „Adamsbaum“ bezeichnet. Die Krippe bezeichnet ursprünglich nur den Futtertrog, in den Jesus nach seiner Geburt gelegt wurde. Später ging der Name Krippe auf die figürliche Darstellung des Weihnachtsgeschehens über (Kind in der Krippe, Maria und Josef, Hirten, Ochs und Esel etc.). In Italien waren diese Krippen bereits in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts verbreitet, im Laufe der Zeit hielten sie auch in anderen Ländern Einzug in die Weihnachtstradition.


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