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Der Glaube
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Der Glaube

Verlass dich auf Gott – er wird dich nie verlassen.

Auch wenn die vielen Probleme in unserer Welt und unserem Leben vielleicht etwas anderes vermuten lassen: Du kannst darauf vertrauen, dass es Gott gibt und er für dich da sein möchte. Seine Liebe überwindet alles – wie die Auferstehung von Jesus Christus zeigt.

  • Was ist das?
  • Glaube als Motor
  • Glaubensgeschichte
  • Glaube und Glauben
  • Auferstehung
  • Gemeinsamer Glaube
  • Die Entstehung der Kirche

Auch wenn die vielen Probleme in unserer Welt und unserem Leben vielleicht etwas anderes vermuten lassen: Du kannst darauf vertrauen, dass es Gott gibt und er für dich da sein möchte. Seine Liebe überwindet alles – wie die Auferstehung von Jesus Christus zeigt.

Was ist der Glaube?

 

Aus christlicher Sicht bezeichnet Glaube das Vertrauen des Menschen in Gott als Schöpfer und letztes Ziel seines Lebens. Gott ist dabei nicht nur dein Gegenüber, sondern gleichzeitig der Inhalt des Glaubens. Seine Glaubwürdigkeit ist vor allem in seinem Sohn Jesus Christus erfahrbar: Was dieser vor über 2.000 Jahren lehrte und bewegte, ist heute immer noch lebendig. Er selbst ist lebendig! 

Christin oder Christ zu sein heißt, an Jesus glauben und mit ihm durchs Leben zu gehen.

Glaube als Motor.

 

Glaube ist vergleichbar mit Liebe: Glaube und Liebe prägen und formen das Selbstverständnis des Menschen und seine Handlungen. Nach christlichem Glaubensverständnis beansprucht der Glaube den ganzen Menschen mit Herz und Verstand. Dieser Glaube ist der Motor unseres Handelns.

Aus dem Glaubensbekenntnis (Credo) der Kirche

Wir glauben an den einen Gott, den Vater den Allmächtigen,

der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.

Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:

Gott von Gott, Licht vom Licht
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;

durch ihn ist alles geschaffen.

Glaubensgeschichte: Die Geschichte Jesu.

 

Jesus Christus wuchs als Kind einer jüdischen Familie in Nazaret auf. Mit etwa 30 Jahren trat er an die Öffentlichkeit, heilte Kranke und machte sich zum Freund der Armen und Ausgestoßenen. Dabei verkündet er, dass „Abba“ (aramäisch für „Vater“) seine Schöpfung – also die Menschen – liebt, und dass sich Gottes Liebe durchsetzen wird. Das schien zunächst jedoch nicht so. Denn Jesus starb am Kreuz – scheinbar verlassen von Gott. Seine Feinde schienen zu triumphieren. Vorerst.

Die Auferstehung.

 

Bald nach der Kreuzigung passierte etwas, das verrückt klingt: Einige Frauen und Männer machten die Erfahrung: „Jesus lebt. Gott hat ihn auferweckt!“ Doch wer sollte ihnen das glauben? Nach anfänglicher Angst teilten sie ihre Erkenntnis mit anderen und wurden, vom Geist Gottes (dem Heiligen Geist) ermutigt, zu Aposteln (Gesandten) des Auferstandenen. Immer deutlicher erkannte die rasch wachsende Jesus-Jüngerschaft, die man bald „Christen“ nannte: Wenn Jesus auferstanden ist, dann hat Gott ihn nicht sich selbst überlassen, dann gehören Gott und Jesus untrennbar zusammen und Gottes Liebe ist stärker als der Tod, auch stärker als menschliches Versagen und Leiden auf Erden.

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Die Entstehung der Kirche.

 

Tod und Auferstehung Jesu wurden zum zentralen Glaubensbekenntnis und legten so den Grundstein für die Kirche. Glaube war nicht länger nur mehr nur Vertrauen und Hoffnung, Glaube wurde zum Inhalt der Verkündigung und zum Bekenntnis.

Denn alles, was aus Gott gezeugt ist, besiegt die Welt.

1 Johannes 5,4

Der Glaube kann Berge versetzen.

Glaube und Glauben.

 

Glaube und Glauben gehören zu den am häufigsten gebrauchten Begriffen des Christentums. Glaube meint den Glaubensinhalt, der im Glaubensbekenntnis zusammengefasst wird. Glauben hingegen bedeutet das Wagnis, sich auf den Weg zu Gott zu machen und sich ihm anzuvertrauen. Im Bewusstsein, dass Gott uns zuerst und ohne eine Gegenleistung zu erwarten geliebt hat.

Gemeinsamer Glaube.

 

Der persönliche Glaube des Einzelnen ist auch stets auf den Glauben der kirchlichen Gemeinschaft angewiesen: Zusammen kann der Glaube wachsen und reifen. Gleichzeitig kannst du in der Kirche die Kraft schöpfen, den persönlichen Glauben in dein alltägliches Leben zu integrieren.


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