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Das Sakrament der Ehe
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Die Ehe

Bist du bereit für die große Liebe?

Das wohl bekannteste Sakrament ist das Sakrament der Ehe. Durch das Ja-Wort versprichst du nicht nur deinem Partner, sondern auch Gott deine Liebe und Treue – und das ein Leben lang.

  • Was ist das?
  • Eheversprechen
  • Was ist zu beachten?
  • Doch nicht die große Liebe?

Das wohl bekannteste Sakrament ist das Sakrament der Ehe. Durch das Ja-Wort versprichst du nicht nur deinem Partner, sondern auch Gott deine Liebe und Treue – und das ein Leben lang.

Ein Hoch auf die Hochzeit.

 

Du warst bestimmt auch schon einmal verliebt. Oder bist es vielleicht immer noch. Für viele Menschen ein Grund, dieses einzigartige Gefühl der Verbundenheit entsprechend zu feiern und vor den Altar zu treten, um sich das Ja-Wort zu geben.

 

Gottes Liebe.

 

Die Hochzeitsfeier macht Gottes Treue in der Liebe von Braut und Bräutigam sichtbar und die Ehe ist ein lebendiges Bild der Liebe zwischen Christus und seiner Kirche. Nicht umsonst heißt es deshalb im Rahmen der Trauung: „Gott hat die Ehe zu einem Abbild seiner Liebe zu uns Menschen gemacht. Er segnet und heiligt die Liebe von Mann und Frau und macht ihre Verbindung unauflöslich, wie auch seine Liebe zu uns unwiderruflich ist.“

Kontakt
Mag. Stefan Pruckner
Klostergasse 15
3100 St. Pölten
s.pruckner@dsp.at
+43 2742 324 3344

Das Eheversprechen.

 

Nachfolgend siehst du, wie das Eheversprechen der römisch-katholischen Kirche formuliert ist:

„Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann/meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens. Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Für die Eheschließung zu beachten.

 

Voraussetzung für eine Trauung in der römisch-katholische n Kirche ist, dass zumindest einer der Partner unserer Kirche angehört. Mann und Frau müssen aus freiem Willen heiraten, grundsätzlich offen sein für Kinder und fest entschlossen sein, einander ein Leben lang treu zu sein („bis der Tod uns scheidet“).

Damit die Eheschließung nach Wunsch abläuft, solltest du dich möglichst frühzeitig an deine Wohnsitz-Pfarre wenden, um alle notwendigen Vorbereitungen treffen zu können. Dazu zählt auch der Besuch eines Ehevorbereitungskurses und die standesamtliche Trauung.

 

 INFO & ANMELDUNG ZU EHESEMINAREN IN DER DIÖZESE

JÄNNER–MÄRZ

APRIL-OKTOBER

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist.

Gen 2,18

Zu zweit durchs Leben zu gehen, ist etwas Wunderbares.

Doch nicht die große Liebe?

 

Wir alle wissen, dass viele Ehen leider in die Brüche gehen. Im Falle einer Scheidung ist jedoch niemand von den Sakramenten ausgeschlossen. Geschiedene dürfen zur Kommunion gehen oder etwa auch Paten sein. Wird nach der Scheidung eine nichtkirchliche, also standesamtliche, Ehe geschlossen, gibt es gewisse Einschränkungen – obwohl du selbstverständlich weiterhin wertvoller Teil unserer Glaubensgemeinschaft bleibst und eingeladen bist, Gottesdienste mitzufeiern oder kirchliche Einrichtungen in Anspruch zu nehmen.

Solltest du diesbezügliche Fragen haben, wende dich am besten an den Priester deiner Pfarre.

 

 


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